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VELBURG
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Deutschland
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Bayern
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Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
| Velburg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der über der Stadt Velburg gelegenen Burg sind Teile der Ringmauer und der
Bergfried erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°14'4.37"N 11°40'40.48"E
Höhe: ca. 600 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die A3 an der Ausfahrt 93 (Velburg) verlassen und in Richtung Velburg fahren. Am Kreisverkehr vor dem Ort (Tankstelle) die dritte Ausfahrt
Neumarkter Strasse in Richtung Burgberg nehmen. Weiter über die Wispeckstr. und schließlich links in die Burgstr. abbiegen.
Dort Parkplatz suchen.
Kostenlose Parkplätze am Fuß des Burgbergs. Von dort ca. 15 min Fußmarsch (recht steil) zur Burg.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters (Grundriss-Lexikon) | Weltbild-Verlag, 1996.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1129
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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1188
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Das österreichische Grafengeschlecht von Clamm benennt sich nach der Burg, 1231 ist dort ein "comes de Velburch" nachgewiesen.
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bis 1217
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Die Burg ist in Besitz der Grafen von Velburg. Nach dem Aussterben des Geschlechts kommt die Burg in den Besitz des Herzogtums Bayern.
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ab 1360
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Pfalzgraf Ruprecht I. gelangt in den Besitz der Burg, welche ihm vom Markgrafen Ludwig und Otto von Brandenburg verpfändet wurde.
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ab 1392
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Nach der Landesteilung fällt die Burg an Herzog Johann.
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um 1450
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Die Burg brennt ab.
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1505
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Burg und Ort kommen an die Neuburg.
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1507
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Die Neuburg verschenken die Herrschaft an Georg Wispeck.
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1574
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Nach dem Aussterben der Wispecker fällt die Burg zurück an Pfalz-Neuburg. Diese mußten sich jedoch mit Gewalt ihr Recht verschaffen, wobei die
Burg zerstört wurde. Sie blieb anschließend unbewohnt.
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1633
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Der schwedische General Haßwerth nimmt die instandgesetzte Burg im 30jährigen Krieg ein.
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1788-1800
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Steine der Burg werden zum Bau von Privathäusern verwendet.
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ab 1790
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Die Steine der Burg werden zum Umbau der Pfarrkirche verwendet.
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1980-1986
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Teilaufbau des fast zerstörten Bergfrieds durch Velburger Bürger.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg | Aufgenommen 2006.
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Literatur
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- Pfistermeister, Ursula - Burgen der Oberpfalz | Regensburg, 1974.
- Rädle, Herbert - Burgen und Burgställe im Kreis Neumarkt. | Neumarkt o.J.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Sonstiges
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- [28.10.2018] - Umstellung auf das aktuelle Burgenwelt-Layout. Informationen überarbeitet sowie Bilder und Videolink hinzugefügt.
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28.10.2018 [OK] |