BURG UNSLEBEN
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Allgemeine Informationen
Große Wasserburg, umgeben von einer Zwingeranlage mit ehemals vier runden Ecktürmen. Beim Schloss handelt es sich um eine zweiflüglige Anlage mit Treppenturm.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°22'44.4"N 10°15'34.4"E
Höhe: 255 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Unsleben auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Schlossverwaltung Unsleben GmbH
Schloßgasse 22
97618 Unsleben
Telefon: 097738997255
Fax: 097738997256
E-Mail: infoschloss-unsleben.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Über die B19 von Bad Neustadt (Saale) ca. 7 km nach Norden fahren. In der Dorfmitte nach rechts abbiegen: Schlossgasse. Diese führt direkt auf den Schlosshof zu. Keine Zufahrt.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Mellrichstadt. Unsleben ist von dort mit dem Bus 8153 erreichbar.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Keine Besichtigung möglich. Privatbesitz!
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner!
Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Es gibt Ferienappartments auf der Burg, siehe Webseite:
Webseite der Wasserburg
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
um 1160 Erwähnung eines Helwicus de Usleybe.
um 1220 Es wird angenommen, daß die Burg in kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Grafen von Henneberg und dem Bischof von Würzburg die Burg teilweise zerstört und wiederaufgebaut wurde.
Ostermontag 1525 Die Bauern des Bildhäuser Haufens plündern und verbrennen die Burg. Die Burg ist aber bereits zwei Jahre später wieder renoviert.
1560 Wilhelm von Truchsess errichtet den Ostflügel in Fachwerk.
1727 Aufgrund von Schulden veräußern die Freiherren von Spesshardt die Anlage an den Freiherrn von Gebsattel.
1741 Freiherr von Gebsattel verkauft die Anlage an den würzburgischen Hofkanzler, Reichsrat und Hofpfalzgraf Cornelius Freiherr von Habermann weiter.
1848 Umbau des ersten ersten Stockes.
um 1900 Restaurierung des Fachwerkes, sowie der Innenräume des Ostflügels.
Quelle: Webseite der Burg.
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken, Bd. 2. | Nürnberg, 2001.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [29.12.2020] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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