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Historie
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1187
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Gotswin von Trimberg beginnt mit dem Bau der Trimburg (der Hauptburg von eigentlich 3 Burgen).
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1226
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Die Trimburg wird dem Bischof von Würzburg zu Lehen aufgetragen.
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1525
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Nach Zerstörungen im Bauernkrieg wird die Burg wieder aufgebaut und weiter verstärkt.
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1810
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Nach mehreren Verpfändungen endet die Herrschaft Würzburgs über die Trimburg mit der Säkularisation. Die Burg wird auf Abbruch verkauft, bleibt jedoch bis zu einem verheerenden Blitzschlag bewohnt. Erst danach setzt der Verfall der Anlage ein.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- A. Rahrbach, J. Schöffl, O. Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. | Nürnberg, 2002.
- Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken (Band 2: um Würzburg). | Nürnberg, 2001.
- Karl Gröber - Unterfränkische Burgen. | Augsburg, 1924.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Sonstiges
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18.09.2021 [OK] |