BURG TRIMBERG | TRIMBURG
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Allgemeine Informationen
Weithin sichtbare Ruine etwa 60 Meter oberhalb der Fränkischen Saale. Es gibt zwei Vorgängerbauten in direkter Nähe westlich und östlich.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°08'08.2"N 9°58'53.6"E
Höhe: 260 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Trimburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Verein Freunde der Trimburg e.V. | Engenthal 77 | 97725 Elfershausen-Engenthal
eMail: freunde@trimburg.com
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 7 Würzburg-Kassel die Abfahrt Hammelburg nehmen. Weiter in Richtung Bad Kissingen ist in wenigen Kilometern der Ort Trimberg erreicht. Ein Stück auf der B 287 fahren, findet man rechts die Auffahrt zur Trimburg.
Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Trimberg ist per Regionalbahn erreichbar. Die Burg liegt direkt über dem Ort.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
VDie Burg ist sonn- und feiertags für Besucher von 12.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
Bewirtung ist am WE durchaus möglich. Umliegende Vereine machen im Wechsel dort die Bewirtung. Zu erkennen, wenn die Fahne gehisst ist bzw. bei der Zufahrt ein Hinweisschild steht.
Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Übernachtung auf der Burg nicht möglich.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: F.W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. | Augsburg, 1996.
Historie
1187 Gotswin von Trimberg beginnt mit dem Bau der Trimburg (der Hauptburg von eigentlich 3 Burgen).
1226 Die Trimburg wird dem Bischof von Würzburg zu Lehen aufgetragen.
1525 Nach Zerstörungen im Bauernkrieg wird die Burg wieder aufgebaut und weiter verstärkt.
1810 Nach mehreren Verpfändungen endet die Herrschaft Würzburgs über die Trimburg mit der Säkularisation. Die Burg wird auf Abbruch verkauft, bleibt jedoch bis zu einem verheerenden Blitzschlag bewohnt. Erst danach setzt der Verfall der Anlage ein.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • A. Rahrbach, J. Schöffl, O. Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. | Nürnberg, 2002.
  • Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken (Band 2: um Würzburg). | Nürnberg, 2001.
  • Karl Gröber - Unterfränkische Burgen. | Augsburg, 1924.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Sonstiges
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