SCHLOSS TRIEBENBACH
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Allgemeine Informationen
Lage Schloss Triebenbach ist eine ehemalige Wehranlage, die vor allem durch den Abriss der runden Ecktürme im 19. Jahrhundert ihr Aussehen als Wehrbau zum Teil verloren hat.
Nutzung Privatbesitz
Bau/Zustand Umgebaute Burg zum Schloss
Typologie Niederungsburg, Wasserburg
Sehenswert
    -
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°54'12.6"N 12°57'05.9"E
Höhe: 393 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Triebenbach auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A8 über die Ausfahrt 115 verlassen und über Freilassing nach Triebenbach fahren.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
keine Bilder verfügbar
Grundriss
Grundriss der Burg

Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhlem - Burgen des deutschen Mittelalters | Würzburg, 1998
Historie
980 - In einer Urkunde des Klosters St. Peter in Salzburg wird Trübinbach genannt.

14. Jh. - Der Erzbischof von Salzburg belehnt die Ritter von Kuchel mit der Burg Triebenbach.

1355 und 1474 - Schloss Trübenbach wird als Wehrbau erwähnt.

1520 - Schloss Trübenbach wird umgebaut.

1561 - Die Ritter von Alm werden mit Schloss Triebenbach belehnt.

18. Jh. - Mozart besucht seinen Jugendfreund den Herrn von Schiedenhofen regelmäßig auf dem Schloss.

1824 - Die vier runden Ecktürme werden abgebrochen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Meyer, Werner - Burgen in Oberbayern | Würzburg, 1986
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    -
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