TAUTENBURG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Saale-Holzland-Kreis | Tautenburg

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Tautenburg liegt auf einem schmalem Bergspornin in der Mitte des gleichnamigen Ort.
Nutzung Touristische Nutzung.
Bau/Zustand Von der Tautenburg hat sich der fünfeckige Torturm, Reste des Nordostflügels sowie zwei Quergräben erhalten
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°59'26.0" N, 11°42'56.8" E
Höhe: 272 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A4, Abfahrt Jena-Lobeda (54), auf die B88 bis nach Dornburg. In Dornburg-Steudnitz Abbiegen und nach Tautenburg fahren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg im Ort Tautenburg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Ort ca. 5-10 min mäßig steiler Anstieg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Tautenburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 566
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1223 Erste urkundliche Erwähnung der Tautenburg.
1227 Schenk Rudolf II. von Tautenburg nimmt mit Landgraf Ludwig von Thüringen an einem Kreuzzug teil.
1232 Schenk Rudolf II. wird als Erbauer der Schlosskapelle genannt.
1638 Schloß und Dorf brennen fast vollständig ab.
ab 1653 Tautenburg gehört zu Sachsen-Zeitz, anschließend unter August dem Starken zum Kurfürstentum Sachsen und Königreich Polen.
1780 Das Schloss wird bis auf den Turm abgetragen.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 208 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1213
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 276
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 600
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 221
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 190
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [30.09.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 30.09.2021 [CR]