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BURG TALHEIM | OBERES SCHLOSS | OBERE BURG
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Baden-Württemberg
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Landkreis Heilbronn
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012 | S.74
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 13. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°05'06.4" N, 9°11'45.6" E
Höhe: 193 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Talheim erreicht man von der A 81 Stuttgart-Heilbronn über die Ausfahrt Ilsfeld (12). Von Ilsfeld aus der Beschilderung in Richtung Lauffen-Talheim folgen und nach Talheim abbiegen.
Die Burg liegt etwas oberhalb des Ortes.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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13. Jh.
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Erstmalige Nennung der Burg, die von den Herren von Talheim erbaut wurde.
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1367
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Zerstörung der Burg durch den Erzbischof von Mainz, da von der Burg Gefahr für die daran vorbeiführende Landstraße ausging.
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1380 - 1400
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Wiederaufbau der Burg durch die Herren von Talheim.
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1605
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Die Herren von Talheim sterben aus und die Besitzer der Burg wechseln sich häufig ab.
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18. Jh.
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Die Burg ist zu zwei Dritteln im Besitz von Hessen und zu einem Drittel im Besitz von Württemberg. Der württembergische Teil geht als Lehen an die Herren von Schmidberg, worauf dieser Teil auch "Schmidbergisches Schlösschen" genannt wird.
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1778
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Vier jüdische Familien werden von der Burg Horkheim in den württembergischen Teil der Burg umgesiedelt. Diese müssen stolze Mieten für das heruntergekommene Schloss zahlen.
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1841
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Teile der Burg gehen in Privatbesitz über.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Kress, W. W. - Burgen und Schlösser am Neckar | Stuttgart, 1991
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2019 [CR] |