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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Quelle: Hinweistafel an der Burg (durch Autor bearbeitet) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Mit der Auflassung der alten Burg auf dem "Pfarrköpfchen" Ende des 12. Jahrhunderts fand eine Burgenverlagerung auf den gegenüberliegenden Schlossberg statt. Von hier aus konnte die mittlerweile zur Bedeutung gekommende Talsiedlung (1255 erstmals als Hauptort bezeichnet) mit einem umfassenden Mauerring (Stadtmauer) in das Verteidigungskonzept der Burg einbezogen werden. Die Burg wurde in mehreren Bauphasen immer weiter ausgebaut. Die Stromburg gehörte Pfalzgrafschaft bei Rhein und war Sitz von eingesetzten Burggrafen und später pfalzgräflichen Amtsmännern. Sohn eines Amtsmannes auf der Stromburg war es, der im Dreißigjährigen Krieg zur bis heute bekanntesten Stromberger Persönlichkeit aufstieg; Hans Michael Elias von Obentraut. Im Dreißzigjährigen Krieg kämpfte er für den Pfalzgraf Friedrich V als Oberst über 500 beritene Soldaten erfolgreich gegen die vom Kaiser Ferdinat ins Land gerufene spanische Truppen unter Generalleutnant Ambrosio Spinola. Voller Erfurcht nannten ihn die Spanier "Miguel aleman - deutscher Michel". Er starb im Jahre 1625 in der Schlacht bei Seelze gegen das unter Feldherrn Tilly stehende Heer des Kaisers. 1689 wurde die Burg durch französische Truppen im pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört. 1816 schenkte der preußische Staat die Ruinen der Burg der Stadt Stromberg. Die Ruinen wurden umfassend saniert und die Burg sollte gastronomisch genutzt werden. Es entstanden Wohngebäude zur betreibung einer Gaststätte. Ende der 1970er Jahre wurde dan das ehutige Burghotel mit Gastronomie errichtet, der Bergfried sowie der Torturm maufgemauert und restauriert. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Burg. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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