SCHLOSS STRÖSSENDORF
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Allgemeine Informationen
Das imposante Schloss Strössendorf mit seinem markanten Rundturm erhebt sich über dem jungen Main unweit von Burgkunstadt. Eine Reihe von Schlössern säumen diese Gegend.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°08'21.1"N 11°13'19.3"E
Höhe: 340 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Schloss Strössendorf auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Anfahrtsmöglichkeit durch das liebliche Kleinziegenfelder Tal: Die A70 Bamberg-Bayreuth bei der Ausfahrt 20 (Stadelhofen) verlassen und durch das Kleinziegenfelder Tal nach Weismain fahren. Von Weismain aus weiter in Richtung Burgkunstadt. Kurz Vor Burgkunstadt erreicht man Altenkunstadt und biegt hier links nach Strössendorf ab. Das Schloss liegt über dem gleichnamigen Ort.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächstgelegener Bahnhof ist Burgkunstadt, von dort ist Strössendorf mit dem Bus 1213 ereichbar.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Privatbesitz, bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner!
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
-
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
k.A.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zugänglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: Grundrissplan modifiziert: F.-W. Krahe - Burgen des Deutschen Mittelalters. Würzburg, 1998
Der Plan ist gegenüber dem Original verändert worden.
Historie
1180 Das Kloster Langheim kauft den Ort Strössendorf (nicht das Schloss) ovn Rudolf von Weidnitz.
1301 Das vom Kloster Langheim gekaufte Schloss Strössendorf befindet sich im Besitz des Gundeloch Marschalk von Kunstadt.
Zweite Hälfte 14. Jh. Erweiterung der Burg durch die Marschalk von Kunstadt.
1408 Die kinderlose Witwe des letzten Maschalk von Kunstadt verkauft das Schloss an ihren Schwager Heintz von Schaumberg.
1525 Das Schloss wird im Bauernkrieg zerstört.
1530 Wiederaufbau des zerstörten Schlosses.
1858 Die von Schaumberg verkaufen Strössendorf an Franz Friedrich Karl von Seckendorff-Aberdar, im Besitz der Nachkommen befindet es sich noch heute.
Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
Literatur
  • Fritz Mahnke - Schlösser und Burgen im Umkreis der fränkischen Krone - Coburg, 1974.
  • P. Borowitz, R. Bach-Damaskinos - Schlösser und Burgen in Oberfranken - Nürnberg, 1996.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    -
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  • [23.03.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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