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BURG STRAHLENFELS
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Landkreis Nürnberg
| Simmelsdorf
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der Burg auf bizarren Felsen zeugen nur noch ein kleines Stück Mauerrest, geebnete Plateaus und ein vor einiger Zeit durch Kinder etwas freigelegter Brunnenrest.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°39'11.6"N 11°22'37.5"E
Höhe: ca. 570m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Strahlenfels auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Achtung! Das Besuchen der Ruine erfordert Trittsicherheit und etwas Klettern. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 9 Nürnberg-Berlin die Ausfahrt Hormersdorf (47) nehmen. Über Schermshöhe und Spies (auch hier ein Burgstall) in Richtung Hiltpoltstein fahren. Bevor man in den Ort Strahlenfels gelangt, am höchsten Punkt in einer scharfen links kurve parken. Von hier den Feldweg in Richtung Häuser wählen. Beim ersten Haus rechts an den felsen entlang bis zu einem kleinen Haus gehen und hier auf Trampelpfad zur Ruine klettern.
Parkmöglichkeiten am höchsten Punkt in einer Linkskurve vor dem Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Simmelsdorf-Hüttenbach, von dort fährt der Bus 341 nach Strahlenfels.
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Kostenlos.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich. |
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Bilder
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Philipp Lehner zur Verfügung gestellt.
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1254
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Erste Nennung mit Heinricus de Stralenvels.
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1330
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Die Burg im Besitz des Heinrichts von Wildenstein.
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1360
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Heinrichts von Wildenstein verkauft die Burg an Kaiser Karl IV.
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1401
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Die Burg im Besitz des Albrecht von Egloffstein, er verpflichtete sich gegenüber König Rupprecht bei Bedarf die Burg für 450 Gulden zurückzugeben.
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1426
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Die Wildensteiner erwerben die Burg zurück, die sie von Vögten verwalten lassen.
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1615
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Die kleine nicht mehr rentable Burg wird aufgegeben.
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Quelle: Faltblatt über die Burgen, Schlösser und Kirchen der Gemeinde Simmelsdorf
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Literatur
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- Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965.
- R. Bach-Damaskinos, J. Schabel, S. Kothes - Schlösser und Burgen in Mittelfranken. | Nürnberg, 1993.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [30.10.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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30.10.2022 [JB] |