BURG STEINSBERG
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Allgemeine Informationen
Die Burg liegt, umringt von Weinbergen, auf einem Basaltkegel am Rande von Weiler. Vom Bergfried hat man eine schöne Aussicht über den Kraichgau.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°12'51.9" N, 8°52'38.5" E
Höhe: 333 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Zu erreichen über die A6 Abfahrt Sinzheim-Steinsfurt. Von dort Richtung Steinsberg und dann zum Stadtteil Weiler.
Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Burgschänke
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Steinsberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Mit freundlicher Genehmigung durch Rüdiger Bernges, Wuppertal (durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1109 Erstmals wird ein Geschlecht erwähnt, daß sich nach der Burg nennt.
um 1200 Die Burg geht in den Besitz der Grafen von Öttingen über.
1252 Erfolgt bereits die Weitergabe der Burg an die Pfalzgrafen vom Rhein, die sie mit kurzen Unterbrechungen ( um 1300 ) bis 1517 besitzen.
1517 Kaufen Hans Hippolyt und Ludwig von Venningen die Burg, nachdem ihre Vorfahren bereits seit Ende des 14. Jh. als pfälzische Amtsleute hier gesessen waren.
1525 Die Burg wird im Bauernaufstand niedergebrannt. Nach deren Wiederaufbau bleibt sie bis 1717 Wohnsitz der Herren von Venningen.
1777 Ein Blitzschlag beschädigt den Bergfried schwer. Danach geben die Herren von Venningen die Burg auf.
1792 Der Turm wird wieder begehbar gemacht.
1973 Die Stadt erwirbt die Burg. Burgschänke, Hof und Palas werden verpachtet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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