BURG STEINEBACH AN DER WIED
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Allgemeine Informationen
Lage Die rechteckige Wasserburg liegt in der Ebene.
Nutzung keine
Bau/Zustand Die Burg ist von einem Wassergraben umgeben. Der Torturm ist der letzte steinerne Zeuge der Burg.
Typologie Niederungsburg, Wasserburg, Ministerialensitz
Sehenswert
  • Torturm
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°36'43.1"N 7°48'15.9"E
Höhe: 263 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Steinebach an der Wied auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Steinebach an der Wied liegt östlich von der B8 . Abfahrt nach Steinebach a.d. Wied über die L292.

Parkmöglichkeiten am Straßenrand an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
jederzeit frei zugänglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
-
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer von der Straße aus möglich
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1311 urkundliche Erwähnung Ritter Dietmar später Steinebach v.d. Wied.

1H. d. 15.Jhdt. ist die Burg eine Ganerbenburg. Wilhelm von Steinebach verpfändete seinen Anteil an das Haus Steinebach an seinen Schwiegersohn Johann von Seelbach. Nach dem Aussterben der von Steinebach veräußerten die Erben, die von Monreal, von Hertinghausen, von Buseck genannt Münch, und die Schenken von Schweinsberg die Burg Steinebach mit deren Besitzungen.

1594 erwarb der gräflich saynische Amtmann Martin Moller, der 1599 in den Adelsstand erhoben wurde.

2.H. d. 16.Jhdt. war die Burg bereits verfallen.

Die Burg wechselt die kommenden Jahrzehnte immer wieder den Besitzer. Bis sie an die Grafen (Fürsten) von Wied zurück fiel.

1983 wurde die Burg an die Stadt verkauft.

1985-1987 wurde die Burgruine saniert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Friedhoff, Jens - Burgen – Schlösser – Befestigungen im Raum Hachenburg | Hachenburg, 2019 | S.99ff
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • www.ebidat.de
    Burg Steinebach a.d.W auf Ebidat (DBV, Burgendatenbank)
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  • [17.04.2023] - Neuerstellung.
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