BURG STEINAMWASSER
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Allgemeine Informationen
Von der nicht sehr großen, aber sicher imposanten Burg haben sich nur die unteren sorgfältig gearbeiteten Mauerpartien erhalten. Beeindruckend war auch der einstigen Zugang zur Burg, der über 2 Vorfelsen mit Brücken erfolgte. Der die Spalte zwischen Burgfelsen und 2. Felsen überspannte eine Zugbrücke.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°43'39.2"N 11°36'21.9"E
Höhe: ca. 440m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Steinamwasser auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Die B 470 bei der Ausfahrt Auerbach verlassen und weiter nach Ohrenbach fahren. Kurz nach Ohrenbach zweigt links eine Straße nach Steinamwasser ab.
Parkplätze im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Pegnitz. Von dort ist Auerbach mit dem Bus 450 erreichbar, von dort dann mit Bus 441 weiter nach Steinamwasser.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keine.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1144 Syboto von Steinigewasser, Zeuge in einer Urkunde des Bamberger Bischofs.
1179 "Sigboto von Steinenwazzer" erster der Zeugenreihe einer Verstiftung an das Kloster Michelfeld.
1295 Erste urkundliche Erwähnung der Veste in "Steinigewazzer", Pfand der Leuchtenberger Landgrafen.
1405 Nicht mehr im Besitz der Leuchtenberger, der Bischof Albert von Bamberg verleiht sie an Johann Streber, vormals Besitz des Hans von Wiesenthau.
1422 Hans Nankenreuther erwirbt den ganzen Besitz an Burg Strebenstein und dem Gütlein Steinigewasser.
ab 1441 Wiederaufbau der im Hussitenkrieg zerstörten Burg Strebenstein, wie die Burg jetzt genannt wurde.
1446 Friedrich von Künsberg im Besitz von Schloss Strebenstein.
1460 / 62 Zerstörung der Burg Strebenstein im Fürstenkrieg, das Gut und der Hammer Steinamwasser bleiben jedoch vorerst im Besitz der Künsberg. Die Burg bleibt Ruine und verfällt bis zum heutigen Tag.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente, Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Burgen der Oberpfalz – Burgen und Schlösser der Oberpfalz. | Regensburg, 1974.
  • Stefan Helml - Burgen und Schlösser im Kreis Amberg. | Amberg, 1991.
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  • [04.10.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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