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SCHLOSS STEFLING | BURG STEFLING
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Bayern
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Landkreis Schwandorf
| Nittenau, OT Stefling |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die ursprüngliche Burg in Stefling, deren Anfänge im 10. Jh. liegen könnten, gehört zu den ältesten Anlagen im Nordgau. Das heutige Erscheinungsbild
und die teilweise Umgestaltung zum Schloss geht auf Umbauten im 18. Jh. zurück.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°12'47.00"N 12°12'19.32"E
Höhe: ca. 360 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte) |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Das Schloss ist in Privatbesitz und wird als Gesundheits- und med. Schulungszentrum genutzt. Nicht zugänglich. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A93 über die Ausfahrt 37 Regenstauf verlassen und über Regenstauf und anschlißend der St2149 nach Stefling fahren.
Das Schloss liegt weithin sichtbar über dem Ort. Adresse: Am Schloßberg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Das Schloss ist nicht zugänglich. Nur Außenbesichtigung vom Fuß der Bergkuppe.
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkungen |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, Friedrich Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000.
(Grundriss ist gegenüber dem Original leicht modifiziert.)
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Historie
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996
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Urkundliche Nennung der Burg als Besitz des Burggrafen Papo I. von Regensburg.
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1143
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Spaltung des Pabonen Geschlechts in zwei Linien.
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1196
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Stefling gelangt an die bayerischen Herzöge. Die eingesetzten Ministerialen nennen sich nach der Burg.
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1318
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Die Burg kommt an die Hofer von Lobenstein.
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1329
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Der Besitz der Burg wechselt zu der pfälzischen Linie der Wittelsbacher.
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1428
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Abwehr eines Angriffs durch die Hussiten.
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1618-48
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Während des 30jährigen Krieges wird die Burg stark beschädigt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Moser, Günter, Bernhard Setzwein, Mathias Conrad - Oberpfälzer Burgen | Amberg, 2004.
- Ursula Pfistermeister - Burgen und Schlösser der Oberpfalz | Regensburg, 1984 | S. 153.
- Ursula Pfistermeister - Burgen und Schlösser im Bayerischen Wald. Regensburg, 1997.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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06.02.2022 [OK] |