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BURG STAHLBERG
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Mainz-Bingen & Mainz
| Bacharach, OT Steeg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Wahl des Bauplatzes und die Anlage der Burg sprechen für eine Gründung im 12. Jahrhundert. Die Burg erstreckt sich auf einer langen Bergzunge. Erkennbar ist noch der Bering, der dem gesamten Gelände des Burgplatzes folgt. Das Haupttor wird von einem bergfriedartigem Rundturm bewacht, davor ein tiefer Halsgraben über den jetzt eine Holzbrücke führt. Im Eingangsbereich lag die Unterburg, von der nur wenig erhalten blieb. Im Bereich der Oberburg sind vor allem noch die Ruinen des Wohnturmes erhalten, es könnte sie hierbei aber auch um den Bergfried des 12. Jahrhunderts handeln.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°03'25.3" N, 7°44'18.9" E
Höhe: 175 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Bacharach ist über die B9 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Ortschaft Steeg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 30 min Fußweg zur Burgruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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12. Jh.
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Vermutliche Gründung der Burg durch Kurköln.
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1243
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Die Pfalzgrafen bekommen die Burg als Lehen von Kurköln. Die Burg wird in der Folge der Zeit Eigentum der Pfalzgrafen, die die Burg weiter vergeben.
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1618 - 1648
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Die pfalzgräfliche Burg bekommt zunächst eine spanische Besatzung.
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1631
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Schwedische Truppen erobern die Burg, dabei wurde sie schwer beschädigt und dem Verfall überlassen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Fuhr, Michael - Wer will des Stromes Hüter sein?' : 40 Burgen und Schlösser am Mittelrhein | Regensburg, 2002
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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