BURG/SCHLOSS/FESTUNG SPANTEKOW
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Allgemeine Informationen
Die Festung ist die älteste und bedeutendste Renaissance-Burganlage Norddeutschlands. Sie war bis 1995 noch bewohnt, ist aber in einem bedauernswerten Zustand.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°47'13.0" N, 13°31'56.0" E
Höhe: 16 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Christa Duchow | Burgstrasse 49 | D-17392 Spantekow
Tel: +49 039727 22892
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkplätze direkt an der Festung.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Das Gelände der Burg nur auf Anfrage.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Spantekow
  1. Reste der mittelalterlichen Burg
  2. Schloss
  3. Wirtschaftsgebäude
  4. Tordurchfahrt
  5. Kasematten
  6. Brücke
Quelle: Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern | Stuttgart, 1993 | S. 281 ff
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1315 Spantekow gemeinsamer Besitz der vier Söhne des Werner von Schwerin.
1558 - 1567 Bau der Veste Spantekow für Ulrich von Schwerin auf dem Gelände einer mittelalterlichen Burg.
1578 Sprengung der Hauptgebäude durch Truppen des Großen Kurfürsten.
1677 Weitgehende Abtragung der Befestigungsanlage; Errichtung von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden an den Längsseiten des Schloßhofes.
1720 Spantekow an die preußische Krone.
1748 Niederbrennen der Schloßkirche.
19. Jh. Spantekow wieder Eigentum der Familie von Schwerin
1908 Umbau der Anlage; Erhöhung des Wohnhauses um drittes Geschoß; Bau des achtseitigen oberen Turmgeschosses mit geschweifter Haube
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern | Stuttgart, 1993
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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