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BURG/SCHLOSS SINDRINGEN
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Baden-Württemberg
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Hohenlohekreis
| Forchtenberg, OT Sindringen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der eigentlichen Burg Sindringen zeugt noch der wuchtige Bergfried, der jetzt mit großen Fenstern auch Wohnzwecken dienen kann. Auch teile der einstigen Befestigung haben sich noch erhalten. Die übrigen Bauten sind neuerem Ursprungs.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°16'49.0" N, 9°28'45.7" E
Höhe: 192 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 81 die Ausfahrt 8 (Neuenstadt) nehmen und über Kochersteinsfeld in Richtung Forchtenberg fahren. Kurz vor Forchtenberg erreicht man Sindringen.
Im oberen Ortsteil befindet sich die Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1037
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Sindringen wird im Öhringer Stiftungsbrief erwähnt.
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13. Jh.
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Über die Grafen von Calw gelangt Sindringen an die Herren von Weinsberg.
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Anfang 14. Jh.
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Von den Herren von Weinsberg gelangt Sindringen an die Hohenlohe und wird Amtssitz.
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1363
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Sindringen erhält Stadt- und Marktrecht von Kaiser Karl IV., Verpfändungen durch den benachbarten Adel ließen aber eine Stadtentwicklung nicht zu.
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1551/55
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Bei der hohenlohischen Landesteilung fällt Sindringen an Hohenlohe-Waldenburg, wird später Amtsort von Hohenlohe-Pfedelbach.
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1728
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Sindringen gelangt an die kath. Linie Hohenlohe-Bartenstein, was zwischen den Pfarrgemeinden zu Streitigkeiten führt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
- Miller, Max & Taddey, Gerhard - Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Baden-Württemberg | Stuttgart, 1965
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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