Burgenwelt - Stadtbefestigung Seligenstadt

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Allgemeine Informationen

Im 12. Jahrhundert angelegte und im 15. Jahrhundert verstärkte Stadtbefestigung mit ursprünglich vier Tortürmen und sechs Bollwerktürme. Erhalten sind das Steinheimer Tor von 1603 bis 1605 und drei Bollwerktürme. Der größte Teil der Stadtbefestigung wurde im 19. Jahrhundert abgerissen.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 50° 2'32.14"N 8°58'52.26"E \| Bollwerksturm WGS84: 50°02'44.6"N 8°58'35.7"E \| Pulverturm WGS84: 50°02'47.16"N 8°58'27.96" E \| Steinheimer Torturm WGS84: 50°02'34.53"N 8°58'27.22" E \| Stumpfaule Höhe: 110 m ü. NN
	Topografische Karte/n Altstadt Seligenstadt auf der Karte von OpenTopoMap
	Kontaktdaten -
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung -
	Anfahrt mit dem PKW Seligenstadt kann entweder von der A 3 oder der A 45 erreicht werden. Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn Seligenstadt ist ab Hanau mit der Regionalbahn VIA RB86 erreichbar.
	Wanderung zur Burg -
	Öffnungszeiten Aussenbesichtigung jederzeit möglich.
	Eintrittspreise -
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen Keine Einschränkungen.
	Gastronomie auf der Burg -
	Öffentlicher Rastplatz -
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg Keine Übernachtungsmöglichkeit.
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern Keine Einschränkungen.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Möglich.

Bilder

Grundriss

keine Grundriss verfügbar

Historie

11. Januar 815	Erstmalige urkundliche Erwähnung von Seligenstadt.
830	Bau der Basilika, die bis heute das Wahrzeichen der Stadt ist.
1175	Seligenstadt bekommt die Stadtrechte verliehen.
12. Jh.	Bau der Stadtmauer.
Bis 1309	Seligenstadt darf sich freie Reichsstadt nennen.
15. Jh.	Die Stadtmauer wird verstärkt.
1463	Errichtung des Pulverturms.
1603 bis 1605	Errichtung des Steinheimer Torturms.
1463	Errichtung des Stumpfauls.
19. Jh.	Große Teile der Stadtbefestigung werden eingerissen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 1995

Webseiten mit weiterführenden Informationen

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