BURG SEHUSA Weltweit | Europa | Deutschland | Niedersachsen | Landkreis Goslar | Seesen |
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Quelle: Merian Matthäus - Topographia Germaniae - Stättlein Seesen | Frankfurt am Main, 1654 |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters: Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000 |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die genaue Entstehungszeit der Burg ist unbekannt. Es existiert eine Urkunde aus dem Jahre 974, in der Otto II. dem Stift Gandersheim die Sehusaburg schenkt. Die Echtheit dieser Urkunde wird aber stark angezweifelt.
1282 wird das "castrum sehusa" erwähnt. Im 13. Jahrhundert wird sie zum Mittelpunkt eines Verwaltungsbezirkes. 1287 wird ein Vogt und Forstmeister in Urkunden aufgeführt. 1314 wird sie an die Stadt Goslar verpfändet. 1448 werden mehrere Hütten erwähnt, die zur Burg gehören. Um 1500 wird die Burg Wittum für die Herzogin Margarete. In der Zeit wird sie wieder mehrfach verpfändet. 1520 erhält sie die Familie von Klenke zum Lehen. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg Sehusa im Stil der Renaissance umgebaut. In der Folge wird sie Sitz des Amtes Seesen. Nördlich der Burg wurde 1707 ein zweigeschossiger Fachwerkbau als Jagdschloss der Herzöge errichtet. Ab 1790 wurde darin die Forstbehörde untergebracht. Ab 1960 wurde hier das Städtische Museum eingerichtet. Die Burg dient heute als Amtsgericht. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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