BURG SCHWEBDA
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Allgemeine Informationen
Von der ehemaligen Wasserburg blieb nur das sogenannte "Steinerne Haus" erhalten, welche unter Verwendung älterer Gebäudeteile im 16.Jh. errichtet wurde. Die Wassergräben, die ehemals mit der Werra verbunden waren, sind heute alle verfüllt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°11'35.9"N 10°06'10.3"E
Höhe: 163 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Schwebda auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Nur Aussenbesichtigung von der Strasse.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner !
Anfahrt mit dem PKW
A7 Abfahrt (Nr. 78) Kassel-Ost. Nach Eschwege über die B7, später über die B452.Von Eschwege über die B249 nach Schwebda.

Die ehemalige Wasserburg befindet sich im Lindenanger.

Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
1243 wurde das Ritter v. Schwebda, mit Nigundus de Sueuede, urkundlich erwähnt.

1269 wurde Berthold, genannt Koidell, urkundlich erwähnt. Vermutungen gehen dahin, das in diesem Zeitraum die erste Burg errichtet wurde.

1297 trug Ritter Berthold Koydelo seinen Besitz den Herren v. Bilstein zu Lehen auf.

1301 ist dieses urkundlich niedergeschrieben worden. Nach dem Aussterben der Gf. v. Bilstein, ging das Lehen an die Ldgf. v. Hessen.

1527 als der Ldgf. Philipp d. Gr. die Säkularisation durchführte, erhielten die v. Keudell auch den Besitz der Eschweger Klöster in Schwebda. Ob die Burg zerstört oder wegen Bedeutungslosigkeit abgebrochen wurde ist unbekannt.

1968 starb mit Rudolf v. Keudell der letzte des hessischen Uradels aus.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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