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BURG/SCHLOSS SCHWARZACH
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Neckar-Odenwald-Kreis
| Schwarzach, OT Schwarzacherhof |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der einstigen Wasserburg Schwarzach haben sich noch Teile der Ringmauer mit ihren Ecktürmen erhalten. Besonders interessant ist der hintere Eckturm, auf einen Kranz von Kragsteinen gestellt. Das heutige Herrenhaus wurde auf den Resten der Burg errichtet.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°22'43.0" N, 8°59'20.0" E
Höhe: 231 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Mosbach im Neckartal auf der B 292 über Obrigheim und Aglasterhausen nach Schwarzach fahren. Die Burg befindet sich im Ortsteil Unterschwarzach.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Das Betreten des Burggeländes ist gestattet.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Anfang 14. Jh.
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Vermutliche Errichtung der Veste Schwarzach, auch Neckarschwarzach genannt, durch das Domstift Worms.
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1319
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Konrad von Weinsberg übergibt das Lehen, mit Wormser Billigung, das Lehen an Kurpfalz.
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1618
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Bis zum Ausbruch des 30jährigen Krieges wird das Lehen Schwarzach immer wieder verpfändet, unter anderem an die Landschad von Steinach, von Hanschuhsheim, von Helmstatt u. a. Die Burg wurde jedoch als in schlechtem Zustand beschrieben.
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1634
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Trotz Errichtung eines pfälzer Amtskeller in der Burg, wird sie nicht weiter instand gehalten.
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1780 & 1800
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Umbau der Burg und Errichtung des heutigen Herrenhauses. Die Burg ging in badischen Besitz über und wurde Forsthaus, was sie bis heute ist.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Schimper, K. F. - Burgen und Schlösser im Rhein-Neckar-Dreieck | Schwetzingen, 1994
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2019 [CR] |