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BURG SCHÖNEFLIETH
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Kreis Steinfurt
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Informationen für Besucher |
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Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Hinweistafel des Heimatvereins Greven an der Burg.
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Allgemeine Informationen
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Von der ehem. Burg ist heute nur noch der Vorburgsockel zu erkennen, dessen Mauern den alten Hügel der Motte umschließen.
Bemühungen des Grevener Heimatvereins, den Umriss der Burg erkennbar zu machen und die Gräfte wieder mit Wasser zu füllen,
wurde aus Kostengründen nicht entsprochen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52° 4'50.88"N 7°36'58.08"E
Höhe: ca. 45 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A1 an der Anschlußstelle Greven verlassen und über die B481 in Richtung Innenstadt fahren. Von der Grevener Innenstadt in Richtung Münster fahren und
nach dem Überqueren der Emsbrücke sofort links in die Strasse Schöneflieth abbiegen. Dort parken.
Kostenlose Parkmöglichkeiten nahe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel des Heimatvereins Greven an der Burg.
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Historie
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um 1240
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Bau einer Motte durch Franco von Schönebeck, der auch unter dem Namen Schöneflieth bekannt war.
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1275
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Zerstörung der Burg durch den Münsteraner Erzbischof Everhard von Diest, da der Besitzer der Anlage (Dietrich von Schönebeck) sich als Raubritter betätigte.
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1284
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Verkauf des Burggeländes und aller damit zusammenhängenden Ländereien und Rechte an das Domkapitel zu Münster.
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bis 1390
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Errichtung einer Wasserburg auf zwei Inseln durch das Münsteraner Domkapitel. Die Burg wird Amtssitz des Domkapitulars und hat als Zollstation Bedeutung.
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1608-1611
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Auf der Burg werden Münzen geprägt.
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ab dem 17. Jh.
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Die Burg verliert ihre militärische Bedeutung.
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1769
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Abbau der Burgkanonen. Die Burg verfällt.
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1812
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Grevener Kaufleute erwerben die Burg. Abbruch der Burg und Verkauf der Materialien.
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1847
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Aufhebung der Zollstelle.
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1974
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Zuschüttung des südlichen Teils der Gräfte und eines Teils der Hauptburg.
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1987
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Das gesamte Gelände der Burganlage wird unter Denkmalschutz gestellt.
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Quelle: Hinweistafel des Heimatvereins Greven an der Burg.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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07.11.2014 [OK] |