BURG SCHÖLLKRIPPEN Weltweit | Europa | Deutschland | Bayern | Landkreis Aschaffenburg | Schöllkrippen |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Ringwallburg aus dem 10. Jahrhundert. Die Burg Schöllkrippen wurde bis mindestens ins 12. Jahrhundert genutzt. Der komplett umlaufende Hanggraben ist im süden ein reiner Erdwall im Nordwesten wurde der Erdwall mit einer bis 1,7 Meter breiten Schalenmauerwerk gekrönt. Außerdem hat der Graben dort noch einen vorgelagerten Graben mit einer Tiefe von 0,5 Meter. Die Burg diente wahrscheinlich als Fliehburg für den in der Nähe befindlichen Hof Reuschberg. In der Nähe liegen noch die Wehrkirche Schöllkrippen und das Amtsschloss Schöllkrippen . | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Burg |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
10. Jhdt. - Bau der Burg Schöllkrippen.
11./12. Jhdt - Die Fliehburg wird ausgebaut. Es wird ein bis zu 1,7 Meter breites Schalenmauerwerk auf dem im nordwesten gelegenen Erdwall gesetzt. Wie hoch die Mauer einmal war kann nicht gesagt werden. Zusätzlich wird der Torbereich im Nordwesten mit einer Steinmauer verstärkt. 1902 - Die Fliehburg wird der Laténezeit (400-50 v. Chr.) zugeordnet. 1952 - Der sogenannte Keltenstein wird aufgestellt. Er weist die Fliehburg als keltischen Ringwall aus. 2005 - Nach einer archäologischen Grabung wird die Erbauung der Fliehburg ins 10. Jahrhundert gelegt. Die archäologische Grabung lieferte Anhand von Keramikfunden den Beweis, da die ersten Keramikfunde ins 10. Jahrhundert datiert werden konnten. |
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Quelle: Hinweistafel an der Burg | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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