BURG SCHNELLENBERG
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Allgemeine Informationen
Große Burganlage mit zweifacher Vorburg, heute als Hotel genutzt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°07'23.2"N 7°55'27.5"E
Höhe: ca. 320 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Schnellenberg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Burg Schnellenberg
Schnellenberg 1
D-57439 Attendorn

Tel: +49 27 22 · 69 40
E-Mail: info@burg-schnellenberg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A45 kommend Ausfahrt 18 'Olpe' nehmen, links Richtung Biggesee auf die B54. Nach der ersten Brücke Bundesstrasse rechter Hand verlassen Richtung Eichhagen. Immer am entlang der Straße folgen bis Attendorn.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Attendorn ist mit der Bahn erreichbar. Die Burg ist etwa 1km vom Bahnhof entfernt.
Wanderung zur Burg
Burg Schnellenberg liegt im Naturpark Ebbegebirge. Zahlreiche Wanderwege führen an der Burg vorbei, diverse Rundwege starten am Parkplatz vor der Burg.
Öffnungszeiten
Hotelbetrieb, für Gäste zugänglich, ansonsten Außenbesichtigung.
Burgführungen Sonntags und auf Anfrage.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Restaurant und Bar auf der Burg:
https://burg-schnellenberg.de/restaurant-bar/
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotelbetrieb auf der Burg:
https://burg-schnellenberg.de/burghotel/
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zugänglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Burg Schnellenberg

Quelle: J. Friedhoff | Theiss-Burgenführer Sauerland und Siegerland | Stuttgart 200 | S. 124-127.
Historie
Um 1222 Gründung der Burg im Zusammenhang mit der Stadterhebung von Attendorn durch Engelbert von Berg.
1225 Burg erstmals erwähnt
Seit 1233 Kölnische Burgmannen, die 'Herren zu Schnellenberg' nachweisbar.
1290er Jahre Nach der Niederlage des Erzbischofs von Köln in der Schlacht bei Worringen gewinnt Burg Schnellenberg durch die Verpfändung der benachbarten Waldenburg an Bedeutung.
Ab Mitte des 14. Jh. Die Bedeutung der Burg schwindet, sie wird regelmäßig verpfändet.
1594 Kaspar von Fürstenberg erwirbt die Burg.
1595-1606 Umbau zur Renaissanceanlage durch Baumeister Hans Adam.
1601 Errichtung der Burgkapelle im Hauptturm der Kernburg
Zweiten Hälfte 17. Jh. Weitere barocke Umbauten
1686 Errichtung des Pavillonturms an der Westecke der Kernburg
1687-1694 Erweiterung der Burg um Vorburg und Vorwerk
1912-1949 Nutzung als Jugendherberge, Landschulheim und Erholungsheim des Eisenbahnersozialwerkes
1949 Wiederherstellung der durch Brand zerstörten Vorburg
Seit 1957 Betrieb des Burghotels
Quelle: Datenbank des Europäischen Burgeninstitut der Deutschen Burgenvereinigung 'EBIDAT' (siehe Weblinks)
Literatur
    -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [19.02.2022] - Neuerstellung des Artikels.
  • [01.03.2022] - Grundriss hinzugefügt.
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