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STADTBEFESTIGUNG BAD SCHMIEDEBERG
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Wittenberg
| Bad Schmiedeberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Im Norden der Altstadt, an der Leipziger Straße.
Leipziger Straße 100, 06905 Bad Schmiedeberg |
Nutzung |
keine |
Bau/Zustand |
Die Stadt hat einen elliptischen Grundriss.
Der Zugang erfolgt im Norden durch das Au Tor und im Süden durch das Töpfer Tor.
Vor der Mauer befand sich ein Graben mit vorgelagertem Wall.
Das Au Tor ist ein spätgotischer Torturm aus Backstein. |
Typologie |
Stadtbefestigung |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°41'22.0" N, 12°44'14.0" E
Höhe: 96 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Coswig, dann der B 187 bis Wittenberg folgen, dort auf die B 2 abbiegen und hinter Eutzsch auf die B 182 abbiegen, in Pretzsch auf die L 128 abbiegen und bis Bad Schmiedeberg folgen
Parkmöglichkeiten in der Leipziger Straße direkt vor dem Au Tor. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Bad Schmiedeberg wird 1206 erstmals als Dorf erwähnt. 1332 werden Stadträte in einer Urkunde genannt.
Im 15. Jahrhundert erfolgte die Befestigung mit einer Mauer und vorgelagertem Graben. Die Mauer ist nicht mehr erhalten. Der Graben ist im Westen als Straße im Gelände nachvollziehbar. Der Zugang erfolgte über zwei Tore, im Norden das Au Tor und im Süden das Töpfer Tor.
Das Au Tor von 1490 ist noch erhalten.
Das Töpfer Tor wurde 1840 abgerissen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle | München, Berlin, 1999 | S. 45
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- [18.08.2024] - Neuerstellung.
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