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BURG SCHMIEDEBERG
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Salzlandkreis
| Barby, OT Lödderitz |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burganlage liegt ca. 2 km östlich von Lödderitz und südlich des Schmiedesees.
Im Mittelalter lag die Anlage wahrscheinlich direkt an einem alten Elblauf. |
Nutzung |
Friedhof |
Bau/Zustand |
Der Kegelstumpf des Burgwalles ragt 2 m über das Gelände heraus.
Im oberen Bereich hat er einen Durchmesser von 40 m. Der um die Anlage herumlaufende Graben ist 8 bis 13 m breit und war mit dem Schmiedesee durch zwei schmale Kanäle verbunden. |
Typologie |
Slawischer Burgwall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°52'55.0" N, 11°59'17.0" E
Höhe: 60 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A9 bis zur Abfahrt Dessau-Ost, dann der B185 und der L63 Richtung Aken bis Lödderitz folgen, in Lödderitz dann Richtung Elbdeich.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Elbdeich führen Waldwege zur Burganlage, aufgrund der Renaturierung des Bereiches sind viele der zur Zeit noch auf Karten eingezeichneten Wege nicht mehr passierbar.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Bei der Burg Schmiedeberg handelt es sich um einen ehemaligen slawischen Burgwall. Die Funde gehen auf das 12. Jahrhundert zurück.
Danach wurde der Burgwall als deutscher Herrensitz genutzt. 1328 wird die Anlage als tu Smedeberg erstmals urkundlich erwähnt. Begünstigt durch die erhöhte Lage wurde der Burghügel als hochwassergeschützte Begräbnisstätte genutzt.
Der heutige Name "Försterfriedhof" resultiert daraus, dass ab 1822 hier die Revierförster beigesetzt wurden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg. | Berlin, 1958 | S. 386, Nr. 1055
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [02.12.2020] - Neuerstellung.
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