SCHLOSS SCHMIECHEN
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Quelle: Schloss Schmiechen um 1700. Stich von Michael Wening.
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Allgemeine Informationen
Lage Von der einst so prächtigen Schlossresidenz der Fuggerischen Kaufmannsfamilie ist nicht viel erhalten geblieben. Inwieweit die heutigen Gebäude noch aus dieser Zeit stammen, konnte nicht mit Sicherheit ermittelt werden. Allerdings darf vermutet werden, dass die ursprüngliche Befestigungsanlage auf Grund der Form einer Hochmotte mit Vorburg und jeweils mit einem Wassergraben umringt, bis ins frühe Mittelalter zurückreicht.
Nutzung Privatbesitz
Bau/Zustand restauriert
Typologie Niederungsburg
Sehenswert
    -
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°12'48.5"N 10°57'45.0"E
Höhe: 545 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Schmiechen bei OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von Fürstenfeldbruck (B2) über Mammendorf bis Mering (ca. 27 km) dann noch ca. 3 km in Richtung Landsberg (St2052) oder von Augsburg Richtung Friedberg bis nach Mering (ca. 20 km). Kostenlose Parkmöglichkeiten bei der Kirche (Kirchplatz).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
-
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
13. / 14. Jh. - Ortsadel, Herren von Schmiechen.

1429 - Durch eine Heirat geht der Besitz an die Herren von Gumppenberg und wird in der 2. Hälfte des 15. Jh. zur gotischen Burg ausgebaut.

1509 - Jakob Fugger „der Reiche“ (* 1459 - † 1525) erwirbt die Hofmark Schmiechen und lässt die Anlage großzügig ausbauen.

1568 - Es entsteht der Holzschnitt nach Phlipp Apian: „Smiha, Castrum Fugger“.

1598 - Schmiechen wird schriftlich als ein „Schön Schloß“ bezeichnet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Michael Weithmann - Inventar der Burgen Oberbayerns | München, 1994
  • Werner Meyer - Burgen in Oberbayern | Würzburg, 1986
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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