BURG SCHLANGENBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Landkreis Anhalt-Bitterfeld | Raguhn-Jeßnitz, OT Jeßnitz

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Allgemeine Informationen
Lage Ca. 300 m südlich von Jeßnitz, an der Straße zum Forsthaus Salegast.
Zum Forsthaus Salegast, 06800 Raguhn-Jeßnitz
Nutzung Bewaldet
Bau/Zustand Die Gestalt des Burghügels ist nur noch in veränderter Form überkommen.
Er hat noch eine Höhe von 5 m und einen oberen Durchmesser von 12 bis 16 m. Der Hügel wird von einem Graben umgeben.
In den 1950er Jahren deute sich im Westen ein weiterer Wall und Graben an, diese sind heute im Gelände nicht mehr feststellbar.
Typologie Niederungsburg - Wasserburg - Motte - Burgstall
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°40'34.0" N, 12°18'06.0" E
Höhe: 71 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Bitterfeld-Wolfen, dann der B 183 Richtung Wolfen folgen, in Wachtendorf auf die B 184 abbiegen, in Bobbau auf die L 138 nach Jeßnitz abbiegen, in Jeßnitz zur Straße "Zum Forsthaus Salegast" fahren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von der Straße führt ein Pfad zur Burganlage.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Schlangenberg
  1. Burghügel
  2. Pfad von der Straße
  3. Schlangengraben
Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
Historie
Der Ort Sologuste wird im 9. Jahrhundert erstmals erwähnt.

1285 wird ein Bertoldus de Salgast in einer Urkunde genannt. Von Bestehen einer Befestigung kann zu diesem Zeitpunkt ausgegangen werden.

Im Burgbereich wurden blaugraue und hellgrau Scherben des 13. und 14. Jahrhunderts gefunden. Des weiteren waren auch Dachziegel und Teile des Lehmbewurf der Mauern noch nachweisbar.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 208, Nr. 110
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [15.02.2022] - Neuerstellung.
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