BURG SCHILDECK
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Allgemeine Informationen
Die Burg diente zur Sicherung der Besitzungen Fuldas gegenüber Würzburg.
Die Burg hat je nach Angriffseite einen doppelten bzw. einfachen vorgelagerten Wallgraben. Zur ehemaligen Angriffsseite stand ein runder Bergfried der noch in seinen Grundriss zu erkennen ist. Der Bergfried steht einige Meter über der eigentlichen Hauptburg und von dieser noch abgetrennt, ehemals durch einen kleinen Graben. Die Hauptburg bestand aus einer Umfassungsmauer mit einem Haus / Palas. Heute ist die Umfassungsmauer nur noch schwach, als Mauerrest zu erkennen. Desweiteren blieb ein Kellergewölbe erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°17'14.1"N 9°51'51.7"E
Höhe: 590 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Schildeck auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A7 Abfahrt (Nr. 95) Bad Bückenau / Wildflecken. Über die B286 nach Schildeck. In Schildeck in die Schondraer Str. fahren, hier Parkmöglichkeit suchen. Zu Fuß die Strasse in den Wald folgen. In der Schondraer Str. befindet sich ein Wanderwegschild, hier das Wanderwegzeichen zur Burg entnehmen. Fussweg ca. 10-15min.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Burg Schildeck ist nicht sinnvoll per ÖPNV erreichbar.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
Keine Gastronomie auf der Burg.
Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Übernachtung auf der Burg nicht möglich.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: F.W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. | Augsburg, 1996.
Historie
Im 11.Jh. wurde die Burg zur Sicherung der Besitzungen Fuldas gegenüber Würzburg errichtet.
Mit der Verlegung des Amtes nach Brückenau wurde die Burg Schildeck hennebergisch.
Danach öfterer Besitzerwechsel. Selbst der Herzog von Pommern, Swantibor, war zeitweilig im Besitz der Burg.
1618-1648 (30j. Krieg) wurde die Burg durch die Schweden zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Konrad M. Müller - Mittelalterliches Franken. | Würzburg, 1980.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [24.01.2021] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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