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Historie
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1243
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Erste schriftliche Erwähnung von Gemünden. Hiebei unterstellt die Gräfin Adelheid von Rieneck zwei Drittel der Burg und die Hälfte der Siedlung in einem Vergleich dem Bischof von Würzburg Hermann I. von Lobdeburg.
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14. Jhdt.
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Das Hochstift erringt die volle Herrschaft über Gemünden und die Scherenburg.
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1466 / 69
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Nach zwischenzeitlichem Verkaufmacht Bischof Rudolf von Scherenberg von seinem Rückkaufrecht gebrauch und Gemünden bleibt fortan bei Würzburg.
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18. Jdht.
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Die Burg überstand Bauernkrieg und 30jährigen Krieg ohne größere Schäden und blieb bis ins 18. Jahrhundert bewohnt, wurde dann jedoch aufgegeben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Anton Rahrbach, Jörg Schöffl, Otto Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. | Nürnberg, 2002.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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