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SCHENKENBURG
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Baden-Württemberg
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Landkreis Rottweil
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burgruine aus dem 13. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°18'05.7" N, 8°21'57.6" E
Höhe: 391 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Schramberg aus kommend, liegt kurz vor Schenkenzell die Schenkenburg. Sie ist kaum zu übersehen. Am Fuße des Burgberges befindet sich eine Gastwirtschaft, hier beginnt der Aufstieg zur Ruine.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Fuße der Ruine. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1244
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Erste Erwähnung der Schenken von Zell.
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1297
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Das Geschlecht der Schenken auf der Schenkenburg stirbt aus. Ihnen folgen die Edlen von Hulwer auf der Schenkenburg.
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1407
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Die Edlen von Hulwer verkaufen ihre Güter zu Schenkenzell und die Schenkenburg.
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1456
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Nach den Brüdern Sewald kommt Jörg von Ramstein als Burgvogt des Diebolt II. von Hohengeroldseck auf die Schenkenburg.
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1477
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Gangolf, Herr zu Hohengeroldseck und Schenkenburg, setzt den Hans von Reckenbach als Burgvogt auf die Schenkenburg.
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1478
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Hans von Reckenbach wird Obervogt zu Hausach, die Schenkenburg bleibt zunächst ohne Burgvogt.
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1534
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Graf Wilhelm vom Fürstenberg ist Besitzer der Schenkenburg. Er läßt die Burg, Lehen der Herren von Weitingen, belagern und in brand setzen, da die von Weitingen ihrer Lehenspflicht nicht nachkommen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hauptmann, Arthur - Burgen - einst und jetzt | Konstanz, 1984
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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