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BURG SCHARFENSTEIN
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Thüringen
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Landkreis Eichsfeld
| Leinefelde-Worbis, OT Beuren |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Scharfenstein liegt auf einem Ausläufer des Düns über der Leine, ca. 2 km südwestlich des Ortes Beuren. |
Nutzung |
Hotel, Restaurant und Whiskywelt |
Bau/Zustand |
Gut erhaltene Burganlage. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°21'48.0" N, 10°16'08.0" E
Höhe: 480 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A4, Abfahrt Gotha, auf die B247 Richtung Gotha, weiter Richtung Mühlhausen, weiter Richtung Leinefelde, nach Dingelstedt links Richtung Kreuzebra.
Dann der Ausschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
k.A.
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Burghotel Scharfenstein
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 536
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1209
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Erste urkundliche Erwähnung. Landgraf Ludwig lässt die Burg erobern und schleifen.
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1253
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Wird die Burg wieder errichtet.
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1310
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Geht die Burg an Herren von Kindelhausen sowie an Friedrich von Rostorf.
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1412
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Der Vater von „Klaus von Wintzingerode“ (Raubritter) besitzt die Anlage.
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1415
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Wird die Anlage von den Fürsten mit einer großen Streitmacht erfolglos belagert.
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1431
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Brennt die Burg durch Blitzschlag nieder.
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1448
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Wird sie wieder durch die Brüder Heinrich errichtet.
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1525
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Wird die Burg von Bauern gestürmt und niedergebrannt.
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1532
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Wird sie wieder aufgebaut.
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16. Jh.
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Ist die Burg Amtshaus und Staatsgefängnis.
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1814
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Ist die Anlage in preussicher Herrschaft.
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1864
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Wurde der Bergfried und die Scheune wegen Baufälligkeit abgetragen.
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1909
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Brennen Teile der Vorburg nieder.
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1945
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Wird die Burg als Kinderferienlager genutzt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 26 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 130 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 248 f.
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 536
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 30
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 450
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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