BURG SCHARFENBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Wartburgkreis | Ruhla, OT Thal

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Scharfenberg liegt auf auf dem Scharfenberg über dem Ort Thal.
Nutzung Touristische Nutzung.
Bau/Zustand Von der Burg Scharfenberg haben sich Reste von Wehrmauern, ein Burgtor und der Bergfried erhalten.
Typologie Höhenburg - Gipfelburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°54'52.0" N, 10°23'50.0" E
Höhe: 396 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Westen oder Osten über die A4 bis zur Ausfahrt Wutha. Danach südlich weiter über die B88 nach Farnroda, danach weiter nach Thal.
Die Burg liegt auf einem Berg in Nähe der Ortsmitte.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Burg Scharfenberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 535
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1137 Erste Erwähnung der Burg Scharfenberg.
1247 Die Burg in den Händen der Herren von Cobstädt.
1260 Vergebliche Belagerung der Burg durch den Landgrafen von Thüringen.
1326 Eroberung der Burg durch Graf Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen.
1401, 1434 und 1446 Zerstörungen durch die Landgrafen von Thürigen, da die Besitzer die Herren von Laucha zu Raubrittern ausarteten.
1452 Die Brüder Hans und Berthold von Uettenrodt erwerben den Besitz. Nach dem sie sich in den Ort zurückziehen, wird die Burg aufgeben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 333 f.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 248
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 535
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 222
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 197
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 172
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 451
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.7.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.07.2021 [CR]