BURG SCHADECK | SCHWALBENNEST Weltweit | Europa | Deutschland | Hessen | Landkreis Bergstraße | Neckarsteinach |
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Merian, Matthäus; Zeiller, Martin - Topographia Germaniae, Topographia Palatinatus Rheni | Frankfurt am Main, 1645 |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Burg Schadeck ist die jüngste der vier Burgen. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Einsingbach, Wolfgang - Die Kunstdenkmäler des Landes Hessen Kreis Bergstraße | Wiesbaden, 1969 (überarbeitet von S. Domke) |
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Quelle: Einsingbach, Wolfgang - Die Kunstdenkmäler des Landes Hessen Kreis Bergstraße | Wiesbaden, 1969 |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die jüngste der vier Neckarsteinacher Burgen wurde vom dritten Sohn Ulrichs I. von Steinach, dem Erbauer der Vorderburg, um 1230 errichtet.
Da auf der Bergzunge bereits die drei Burgen seiner Familie lagen, musste er die Burg Schadeck neckarabwärts an einem steil abfallenden Bergmassiv erstellen. Bligger V. war gezwungen, ein großes Stück aus der Felsenwand herausbrechen zu lassen, um eine Baufläche für die Burg zu erhalten. Aus finanziellen Gründen wurde Burg Schadeck 1335 an Worms & Mainz verkauft. 10 Jahre später war sie im Alleinbesitz des Bistums Mainz. Dieses verpfändete die Burg Ende des 14. Jhnd. gleichzeitig an verschiedene Geschlechter, zeitweise wurde sie von 6 Rittern bewohnt. 1803 wurde Burg Schadeck hessisch. Heute gilt sie als Wahrzeichen von Neckarsteinach. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg Stein. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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