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BURG WOLFSBERG
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Mansfeld-Südharz
| Sangerhausen, OT Wolfsberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Östlich über dem Ort Wolfsberg. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung / Festplatz. |
Bau/Zustand |
Die kleine Burganlage befindet sich auf einer aus dem Plateau des Hahnberges hervorspringenden Felskuppe.
Die Kernburg ist nach Osten durch einen Halsgraben vom Gelände getrennt. Es sind keine Mauerreste mehr sichtbar. Im östlichen Vorgelände befinden sich zwei vorgeschobene Quergräben, die der Sicherung der Vorburg dienten. |
Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°33'04.0" N, 11°05'59.0" E
Höhe: 382 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 38 bis zur Abfahrt Roßla, dann über die L 233, L 151, L 234 und L 232 bis Wolfsberg,
Parkmöglichkeiten im Ort vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Es sind nur wenige Daten zur Burg überliefert.
Die Kirche des Ort Wolfsberg wird 1206 erstmals urkundlich erwähnt.
1309 wird die Burg erstmals als "castrum in Wolvensberch" in den Urkunden aufgeführt.
Mit Ericus ac Joannes de Wulwesberg wird 1310 ein eigenes Adelsgeschlecht der Burg genannt.
1325 ging die Burg an die Grafen von Stolberg. Die Lehenshoheit blieb aber immer beim Hochstift von Halberstadt.
Wann die Burg aufgegeben wurde, ist nicht bekannt.
1704 wurden aber die Steine für den Neubau der Kirche verwendet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 307
- Sternal, Bernd & Berg, Lisa & Braun, Wolfgang - Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 3 | Norderstedt, 2012 | S. 35 f.
- Stolberg, Friedrich - Befestigungsanlagen im und am Harz: Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit | Hildesheim, 1983 | S. 440
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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