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BURG RUHLKIRCHEN
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Vogelsbergkreis
| Ruhlkirchen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Wasserburg wurde zum Schutz der Flussschleife der Antrift errichtet. Die Burg ist vollständig mit einem Wassergraben umschlossen. Die Umfassungsmauer hat eine Dicke bis zu 2m.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°47'45.8"N 9°10'54.9"E
Höhe: 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Ruhlkirchen auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A7 Abfahrt : Alsfeld. In Alsfeld über die B64 Richtung Kirtorf.
Auf der Höhe von Angenrod Richtung Seibeldorf, Antriftstal-Ruhlkirchen über die L3070 bis nach Ruhlkirchen fahren.
Parkplätze direkt an der Burg (Weihersweg). |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der nächstgelegene Bahnhof ist Alsfeld, von dort aus ist Ruhlkirchen per Anruflinientaxi erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Die Burganlage ist jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Eintritt frei. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
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Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine Übernachtungsmöglichkeit.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Hinweistafel an der Burg. Ruhlkirchen, 2006. Der Grundriss ist gegenüber dem Original verändert worden.
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- Zugbrücke
- Gebäude
- Stallgebäude(?)
- Innenhof
- Zisterne
- Wassergraben
- Weitere Gebäude
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Historie
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Um 1100
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Die Burg entsteht auf einem künstlich angelegten Hügel. Neben der Burg liegt der Fluss Antrift, der den Burggraben mit Wasser versorgt.
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Um 1200
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Verstärkung der Umfassungsmauern. Ob die Burg von der Familie v. Ruhlkirchen erbaut wurde oder später erworben wurde, ist nicht bekannt. Die Burg war ziegenhainisches Lehen.
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1262-1269
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Gerlach v. Ruhlkirchen und seine Frau Jutta urkundlich erwähnt. Später waren die v. Ruhlkirchen in hessischen Diensten in Alsfeld. Ruhlkirchen war in dieser Zeit in den Besitz des Erzbischofs Mainz gekommen.
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Um 1293
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Die Burg wird durch den Landgrafen Heinrich I v. Hessen zerstört.
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1986/87
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Die Burg wird ausgegraben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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06.01.2019 [JB] |