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BURG RODERSEN
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Hessen
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Waldeck-Frankenberg
| Ehringen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg liegt zwischen Volkmarsen und Wolfhagen. |
Nutzung |
Ausgegrabene Ruine. |
Bau/Zustand |
Teile der Außenmauer und der Turmstumpf von 8x8m sind erhalten geblieben.
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Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°22'04.5"N 9°10'11.0"E
Höhe: 239 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Rodersen auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A44 Abfahrt (Nr. 66) Breuna. Über die L3312 nach Niederelsungen. Von Niederelsungen über die K90 nach Ehringen. Von Ehringen Richtung Wolfhagen über die L3025. An der L3025 südlich von Ehringen liegt ein Wanderparkplatz in der Nähe der Stadtwüstung Landsberg.
Vom Wanderparkplatz zu Fuss zurück zur Strasse. Rechts an der Strasse entlang bis nach wenigen Metern nach rechts ein Feldweg entlang des Waldes läuft. An einer T-Waldwegkreuzung nach rechts, über die Schienen, diesen Weg bis zum Waldrand folgen. Am Waldesrand nach links und gleich wieder nacht rechts. Dieses Weg bis zur Ruine folgen. Vom Parkplatz bis zur Ruine ca. 1.5 km.
Wanderparkplatz an der Stadtwüstung Landsberg.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Eintritt frei |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine Übernachtungsmöglichkeit.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters
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Historie
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Mitte 12.Jh.
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war das Land an der Diemel im Besitz des Gf. Albert II. v. Everstein als Lehen Heinrichs d. Löwen.
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1180
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wird die Burg "Roderikessen" an der waldeckisch-thüringschen Grenze unter der Lehnsherrschaft des Erzbischofs von Mainz errichtet.
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1240 (1250)
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kam die Burg vermutlich als Afterlehen an die Familie v. Gudensberg, der sich nun nach der Burg nannte.
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1231 (1232)
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wurde die Burg wahrscheinlich erstmalig zusammen mit der Stadt Landsberg zerstört.
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1261 (1262)
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wurde die Burg durch den Ldgf. Heinrich I. v. Hessen endgültig zerstört und blieb seitdem Ruine.
Arnold v. Roderikessen und sein Sohn Heinrich gingen in die hessischen Dienste und wurden Burgmänner in Wolfhagen.
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1482
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starb die Familie, ehemals v. Gudensberg, aus.
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1960-1970
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wurde die Ruine ausgegraben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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02.11.2018 [SD] |
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