SCHLOSS RODENBERG
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Quelle: Ausschnitt aus der Karte des Johannes Krabbe von 1591 zur Hildesheimer Stiftsfehde.
(Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover)

Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Niedersachsens | 1. Auflage, 2012 | S.135
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Allgemeine Informationen
Aus einer mittelalterlichen Burg hervorgegangenes Schloss mit Wall und Graben, sowie zwei Artillerietürmen (sechseckige Bastei und Rondell).
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 52°18'49.6" N, 9°21'23.2" E
Höhe: 68 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Museumslandschaft Amt Rodenberg | Amtsstraße 5 | D-31552 Rodenberg
Tel: +49 05723 6192 | E-Mail: info@museum-rodenberg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die A2 an der Ausfahrt Bad Nenndorf verlassen. Anschließend weiter über die B65 und B442 in Richtung Rodenberg fahren. In Rodenberg links in die Amtsstrasse abbiegen. Nach ca. 150 m links in die Burgstrasse abbiegen und dieser bis zur Burg folgen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Samstag & Sonntag: von 15:00 – 17:00 Uhr
Führungen nach Anmeldung.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rohrstullfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Rodenberg
Quelle: Hinweisschild an der Anlage.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1228 - 1280 Errichtung der mittelalterlichen Burg durch die Grafen von Schaumburg.
um 1478 Bau des Rondells mit Wehr.
Anfang 16. Jh. Bau der sechseckigen Bastei mit Stauwehr.
1559 - 1560 Umbau der Burg im Stil der Renaissance.
1640 Die Burg wechselt den Besitzer (vorher: Grafen von Schaumburg).
1663 Die Befestigungsanlage wird von Landgraf Wilhelm VI. von Hessen aufgelassen.
1859 Bei einem Stadtbrand werden große Teile der Burg vernichtet.
um 1940 Wiederherstellung des verlandeten Schlossgrabens.
2000 - 2004 Ausgrabung der beiden Türme und Wehre.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweisschilder auf dem Schlossgelände
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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