BURG RIEDHEIM | BURGSTALL
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
Die Anlage umfasst einen Bering von ca. 38 x 27 m mit einem rechteckigen Wohnturm in der Mitte.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°45'51.1" N, 8°45'02.9" E
Höhe: 485 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Riedheim liegt an der 314. Die Burg liegt im Ort an der Ecke Burgstraße/Turmstraße.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Riedheim
Quelle: Hinweistafel an der Burg Riedheim.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Herren v. Riedheim werden um 1100 als gräflich-nellenburgische Dienstleute erwähnt.

Die Herren v. Randegg waren ab dem 13./14.Jh. die Ortsherren von Riedheim, das zur deren Herrschaft Heilsberg gehörte.

Im Schweizerkrieg 1499 soll die Burg beschädigt worden sein.

Riedheim kommt 1518 an Hans v. Schellenberg.

Der Erzherzog Leopold v. Österreich kauft 1621 das Dorf, den Burgstall und das Niedergericht.

1803 kommt die Burg in markgräflich-badischen Besitz.

Die Markgrafen verkaufen 1841 die Burg an die Gemeinde.

Die Burg wird mit staatlicher Hilfe 1902 instand gesetzt.

Das Turmdach stürzt 1951 ein und 1957 wird das Dachgeschoß wiederhergestellt.

1976/78 Restaurierungen.
Quelle: Hinweistafel an der Burg Riedheim.
Literatur
  • Hauptmann, Arthur - Burgen - einst und jetzt | Konstanz, 1984
  • Losse, Michael & Noll, Hans - Burgen, Schlösser, Festungen im Hegau: Wehrbauten und Adelssitze im westlichen Bodenseegebiet | Singen, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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