BURG RHEINFELS
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Hessens, Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz | 1. Auflage, 2012 | S. 128
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Allgemeine Informationen
Die Ruine der Burg Rheinfels bei St. Goar ist die umfangreichste Burgruine am Rhein. Die Ruinen der mittelalterlichen Burg sowie die vielen unterirdischen Gänge der Festung sind eindrucksvoll, ebenso die Aussicht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°09'14.9" N, 7°42'15.9" E
Höhe: 156 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg Rheinfels | Schlossberg | D-56329 St. Goar
Tel: +49 06741 7753 | Fax: +49 06741 7753 | E-Mail: burg-rheinfels@st-goar.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
St. Goar ist über die B9 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Täglich: von 9:00 – 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Ermäßigt: 4,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Hotel-Restaurant „Auf Scharffeneck“
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotels Schloss Rheinfels
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Rheinfels
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Graf Dieter V. von Katzenelnbogen gründete die Burg Rheinfels 1245 zum Schutz des Rheinzolles bei St. Goar und St. Goarshausen. Burg Rheinfels wurde Residenz des gräflichen Hauses mit regem Kulturleben.

Im 16. und 17. Jahrhundert bauten sie die Landgrafen von Hessen zum Wohnsitz und zur Festung aus.

1692 widerstand Rheinfels als einzige linksrheinische Festung den Truppen Ludwigs XIV.

1794 mußte sie jedoch französischen Truppen überlassen werden und 1796/97 wurden die Außenwerke, der Bergfried sowie der sogenannte "Darmstädter Bau" gesprengt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Demandt, Karl E. - Die Grafen von Katzenelnbogen als Herren von St. Goar bis zum Jahre 1479 | Boppard, 1979
  • Engel, R. - Burg Rheinfels St. Goar | St. Goar, 1979
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Liessem, Udo & Löber, Ulrich - Burgen an Rhein, Mosel und Lahn | Koblenz, 1980
  • Mehs, M. J. - Burgen am Rhein | Wittlich, 1970
  • Welchert, Hans-Heinrich - Hessische Burgen und Schlösser | Frankfurt am Main, 1990
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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