BURG REURIETH
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Reurieth liegt neben der Kirche am östlichen Ortsrand des gleichnamigen Ortes.
Nutzung Betreten verboten!
Bau/Zustand Die Burg Reurieth war sehr klein und stand südlich neben der Kirche.
Von ihrem Standort wurde eine ovale Felsplatte durch einen Halsgraben abgeriegelt.
Als bauliche Überreste blieben ein wiederhergestellter Halbrundturm an der Nordostseite und ein Stück Ringmauer am Graben.
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°27'10.4" N, 10°39'21.8" E
Höhe: 360 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Betreten verboten!
Einsturzgefahr!
Anfahrt mit dem PKW
A71 Ausfahrt 22 über Henfstädt und Themar nach Reurieth fahren. Die Burg liegt direkt neben der Kirche in Reurieth.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Betreten verboten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Reurieth
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 500
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1170 - 1470 Nannten sich Adlige nach der Burg.
1301 Ursprünglich als "Freie" bezeichnet, mußten die Herren von Reurieth die Anlage von den Grafen von Henneberg-Schleusingen zu Lehen nehmen.
Anfang 16. Jh. Ging sie an die Vögte von Heßberg.
1525 Erfolgte eine schwere Zerstörung durch aufständischen Bauern. Die Vögte von Heßberg ließen die Anlage zwar wiederherstellen, dennoch wurde sie später aufgegeben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 112
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1000
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 235
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 500
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 162
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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