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BURG REIPOLTSKIRCHEN
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Kusel
| Reipoltskirchen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon (Bände I - IV) | Kaiserslautern, 2007
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Allgemeine Informationen
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Bei der Burg Reipoltskirchen handelt es sich um eine der wenigen Wasserburgen in der Pfalz. Der ehemalige freistehende Bergfried ist noch in voller Höhe erhalten. Er besitzt drei Stockwerke, die alle ein Gewölbe tragen. Eines der Stockwerke ist mit einem Kamin ausgestattet. Burg Reipoltskirchen besaß eine fast gleich große Vorburg. Von dieser Vorburg hat sich so gut wie nichts mehr erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°38'06.5" N, 7°39'48.9" E
Höhe: 208 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A6 über die Ausfahrt 15 verlassen und über die L382 über Schallodenbach und Hefersweiler nach Reipoltskirchen fahren. In Reipoltskirchen die erste Straße rechts abbiegen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten sind für Besucher des Restaurants vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Innenbesichtigung nur als Gast des Restaurants möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Restaurant "Zur Wasserburg"
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1276
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Burg Reipoltskirchen wird erstmals urkundlich erwähnt.
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Ende 13. Jh.
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Die Burg wird Sitz einer hohenfelsischen Nebenlinie.
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Anfang 16. Jh.
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Nach dem Auftauchen der Feuerwaffen wird die Burg umgebaut.
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1628
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Die Burg kommt auf den Erbweg an die schwedischen Grafen von Löwenhaupt. Danach wechselt die Burg mehrfach den Besitzer.
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1777
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Graf Wilhelm Ernst Gottfried von Hillesheim und Fürstin Karoline von Isenburg teilen sich die Herrschaft über 15 Dörfer.
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1799
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Die Burg wird unter französischer Herrschaft zum Nationalgut erklärt.
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1808
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Die Burg wird versteigert.
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1836
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Die Burg ist in einem ruinösen Zustand.
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1884
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Mit der Zehntscheune wird das letzte Bauwerk der Vorburg abgerissen.
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2004
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Es finden umfassende Sanierungsarbeiten statt. Im Zuge der Sanierungsarbeiten werden auch Wiederaufbaumaßnahmen durchgeführt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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