SCHLOSS REINSBRONN
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Allgemeine Informationen
Von Schloss Reinsbronn, angeblich eine Wasserbug (was mich aufgrund der Lage aber etwas zweifeln lässt), sind noch ein Teil des Torflügels, der Süd- und ein Teil des Westflügels erhalten. Besonders reizvoll ist der zum Teil erhaltene Arkadenhof, mit seinem Brunnen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°29'54.6" N, 10°02'26.6" E
Höhe: 305 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A 7 die Ausfahrt 106 (Uffenheim-Langensteinach) nehmen. In Langensteinach nach Simmershofen und weiter über Auernhofen in Richtung Creglingen-Reinsbronn. Das ehem. Schloss liegt etwa in Ortsmitte.
Parkmöglichkeiten in Reinsbronn.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1267 Erste urkundliche Erwähnung von Reinsbronn in einer Urkunde des Deuschen Ordens. An der stelle des heutigen Schlosses stand ein "Festes Haus", welches den Herren von Reinsbronn gehörte, die unter der Lehensherrschaft des Hauses Hohenlohe-Brauneck standen.
Mitte 15. Jh Das Haus Brandenburg-Ansbach glangt in den Besitz der Herrschaft und belehnt die Familie Geyer von Giebelstadt mit Reinsbronn.
1587 Philipp Geyer von Giebelstadt erwirbt den Besitz um 23.000 Gulden, auf ihn gehen die heutigen Reste des ehem. Wasserschlosses zurück. Er ist ein Neffe des bekannten Florien Geyer.
1708 Nach dem Aussterben der Geyer von Giebelstadt fällt die Herrschaft an Preußen bzw. Ansbach zurück, welche hier ein Schlossverwalteramt einrichten.
1923 Der Nord- und ein Teil des Westflügels stürzen ein. Sie werden nicht mehr aufgebaut. Nur noch die erhaltenen restlichen Teile zeugen von dem einst prächtigen Schloss Reinsbronn.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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