BURG REICHENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Gut erhaltene Burgruine in Spornlage über dem Holzbachtal gelegen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°36'22.7"N 7°35'45.5"E
Höhe: 225 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Reichenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Anfragen zu Burgführung und Vermietung:
Hauptstrasse 13
56305 Puderbach
Telefon: 02684- 858-160
E-Mail: touristik@puderbacher-land.de
Internet: www.puderbacher-land.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg ist nicht gesichert!
Absturzgefahr und Gefahr durch Steinschlag!
Anfahrt mit dem PKW
Die BAB 3 über die Abfahrt 37 Dierdorf verlassen und Richtung Puderbach fahren. Puderbach in Richtung Nordwesten über die L 267 verlassen. Nach ca. 1,5 km befindet sich die Burg direkt über der Straße auf der rechten Seite.
Ein Parkplatz befindet sich direkt unterhalb der Burgruine.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist ALtenkirchen (Westerwald).
Von dort mit dem Bus 120 nach Horhausen (Westerwald) Busbahnhof.
Von dort wiederum mit dem Bus 116 bzw. dem Bus 142 nach Reichenstein (Burg).
Wanderung zur Burg
Wanderzeit ca 5 Minuten zur Burg.
Öffnungszeiten
Jederzeit teilweise frei zugänglich (Vorburg).
Besichtigung der Kernburg nur mit Führung.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Modell.
Quelle: 'EBIDAT'-Datenbank des Europäischen Burgeninstituts, siehe Weblinks.
Historie
Errichtung der Burg im Zeitraum zwischen 1320 und 1330 als Nachfolgebau der ca. 300m östlich gelegenen gleichnamigen Burg Reichenstein I.
1331 gibt Ludwig III. Walpode von der Neuerburg den Grafen von Wied die neue Burg Reichenstein zum Lehen auf .
1339 und 1342 schlossen die Herren von Reichenstein Schutzbündnisse mit dem Erzstift Trier.
Mit dem Tod des Kölner Domherrn Johann III, stirbt die Linie der Herren von Reichenstein 1511 aus.
Ein Streit um die Burg entsteht zwischen den Grafen Dietrich von Manderscheid und den Grafen von Wied, der letztendlich zugunsten derer von Wied entschieden wurde. Bereits jetzt gilt die Burg als baufällig.
1698 werden Burg und Herrschaft Reichenstein an den Freiherrn Franz von Nesselrode veräußert.
In den 1950er Jahren erwirbt die Familie Stawitz die Ruine der Burg, die mit dem 2001 gegründeten Förderverein "Burg Reichenstein e.V" um die Erhaltung und Sicherung der Anlage bemüht ist.
Quelle: 'EBIDAT'-Datenbank des Europäischen Burgeninstituts, siehe Weblinks.
Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [03.05.2023] - Neuerstellung.
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