BURG REICHENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Burgruine aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°15'33.0" N, 9°33'29.3" E
Höhe: 585 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Reichenstein
  1. Kernburg
  2. Vorburg
  3. Zwinger
  4. Halsgraben
  5. Palas
  6. Gebäude
  7. Mauerschutt
  8. Talseite
  9. Ökonomiegebäude
  10. Von Reichenstein
Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1. Juli 1276 Ulrich von Gundelfingen beurkundet auf Reichenstein, dass er und seine Brüder auf die Klage wegen Besitzansprüchen gegen das Kloster Salem Abstand nehmen, wenn dieses auf die Bezahlung seiner Schulden verzichtet.
1290 Wolf II. vom Stein zu Reichenstein.
1303 Konrad von Reichenstein Zeuge in einer Urkunde.
1315 Ritter Burkhart vom Stein vergelciht sich mit dem Kloster Zwiefalten auf der Burg.
1364 Eigentum der Stein von Reichenstein.
1368 - 1387 Eigentum des Bertholt vom Stein von Reichenstein.
1387 Walther und Konrad von Reichenstein, Brüder des Bertholt.
1394 Rudolf von Reichenstein erhält den Besitz von Württemberg als Lehen.
1446 Degenhart von Gundelfingen und Wolf vom Stein von Klingenstein verbürgen sich für Wolf vom Stein von Reichenstein gegenüber Ursula Fry wegen 600 Gulden.
1452 Wolf vom Stein zu Reichenstein Beisitzer in einer Gerichtsverhandlung in Riedlingen.
1490 Eigentum des Gilg von Bocksberg.
1499 Kloster Zwiefalten.
1525 Zerstörung der Burg.
um 1600 Reichenstein wird als "ein alter Burgstall" bezeichnet.
1971/72 Instandsetzung des Bergfrieds.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb - Alb Mitte-Süd, Bd. 2 | Biberach, 1989
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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