BURG REICHENFELS
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burgruine Reichenfels liegt auf dem Schlossberg ca. 1 km des Ortes Hohenleuben.
Nutzung Die Burg Reichenfels ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Bau/Zustand Von der Burg Reichenfels haben sich Mauerreste sowie Gräben und Wälle erhalten.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°42'27.0" N, 12°02'20.0" E
Höhe: 350 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Hohenleuben erreicht man über die B 92.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg (ca. 500 m Fußweg über asphaltierte Strasse).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Burgruine Reichenfels
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hochzeits- & Eventhotel Burgruine Reichenfels
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Reichenfels
Quelle: Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 99
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1356 Erste urkundliche Erwähnung von Burg und Pflege Reichenfels.
1370 Die Herren von Tannrode kaufen die Burg von den Vögten von Gera.
1382 Verpfändung der Burg durch die Vögte von Gera an Hermann und Dietrich von Beulwitz, Conrad von Sloben und Götz von Wolfirsdorf.
1384 Erneute Verpfändung der Burg durch die Vögte von Gera an Heinrich Reuß von Plauen.
1406 Die Brüder von Gera erhalten die Burg als Lehen.
1441 Die Brüder Heinrich, Herren zu Lobenstein, Gera und Schleiz erhalten die Burg als Lehen.
1496 Heinrich, der Ältere, Herr zu Gera und Schleiz verkauft die Burg an Fabian von Dobeneck.
1806 Wiedererrichtung des Burgturms.
1872 Der 1806 wiedererrichtete Burgturm stürzt ein.
1900 - 1903 Wegen Einsturzgefahr werden die Burggebäude abgetragen.
1945 Im Zuge der Landreform kommt die Burg an den Rat des Kreises Greiz.
1955 Instandsetzung der Burgruine.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 99
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 621
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 233
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 107
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 257 f.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 161
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 447
  • Trebge, Friedrich-Wilhelm - Burg Reichenfels | Hohenleuben, o.A.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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