BURG/FESTUNG REGENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Als Besonderheit gilt die aus dem Sandstein herausgearbeitete Architektur mit ihren heute noch erhaltenen 32 Felsräumen und Gräben, die größtenteils noch besichtigt werden können.
Am nördlichen Harzrand, unweit von Blankenburg liegen auf einem 300m hohen Felsrücken Burg und Festung Regenstein. Erhalten sind in den Sandstein gehauene Felsräume, u.a. Teile eines runden Bergfrieds (Durchmesser 8,3m), eine Zisterne, die im 18. Jahrhundert erneuerte Kapelle und das Burgverlies. Von den späteren Festungsanlagen aus dem 18. Jahrhundert sind die Kasematten in den weit in das Gelände vorgezogenen Bastionen und der überölbte Torbau sowie große Teile der Wälle und Gräben noch zu besichtigen. Zu den besonderen Attraktionen gehören seit jüngster Zeit die in historischen Kostümen nachgestellten Kämpfe um die Festung.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°48'53" N, 10°57'37" E
Höhe: 289 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg u. Festung Regenstein | Am Regenstein | D-38889 Blankenburg (Harz)
Tel: +49 03944 61290
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A14 Abfahrt Bernburg (10) auf die B6 Richtung Blankenburg fahren. In Blankenburg der Ausschilderung folgen.
Kostenpflichtige Parkplätze (ca. 1000 m von der Burg).
Von Parkplatz zur Festung fährt ein "Festungsexpress".
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Oktober
täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr

November - März
Mittwoch - Sonntag: von 10:00 - 16:00 Uhr

Bei schlechtem Wetter geschlossen!
Eintrittspreise
Erwachsene: 3,00 EUR
Ermäßigt: 1,50 EUR
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Panoramagaststätte
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Regenstein
Quelle: Wäscher, Hermann - Die Baugeschichte der Burgen Quedlinburg. Stecklenburg und Lauenburg. | Halle, 1956
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
keine Daten verfügbar
Literatur
  • k.A.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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