1156
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Erstmalige Erwähnung der Herren "vom Stain".
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1174
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Hugo vom Stain stirbt in Italien.
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1197
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Mehrfache Erwähnung des Ortes.
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1228
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Rudegerus de Staine.
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1296
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Ritter Wolfram beurkundet, dass der Weinberg zu Immenroden Eigentum des Kloster Zwiefalten sei.
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1315
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Ritter Burkhardt vergleicht sich mit dem Kloster Zwiefalten über die Nutzung eines Gutes in Aichstetten.
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1342
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Heinrich von Rechtenstein verkauft alle seine Güte in Dächingen an das Kloster Zwiefalten.
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1345
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Wolf und Swigger von Stein Bürgen in einer Urkunde.
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1363
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Berthold von Stein, Zeuge einer Urkunde.
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1366
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Herzog Leopold von Österreich ernennt Konrad II. von Stein zum Landvogt von Schwaben.
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1385
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Walter von Stein zu Rechtenstein wird erwähnt.
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1398
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Walter von Stein verkauft Güter und den Kirchensatz von Hungersingen an Hans Felber.
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1410
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Erstmalig werden zwei Burgen der Rechtenstein genannt. Wolf von Stain verkauft beide an Graf Eberhard von Württemberg, der sie an andere versetzt.
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1446
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Wolf von Stain stirb kinderlos. Rechtenstein geht durch Heirat seiner Schwester Elsbeth an Peter von Hohenegk.
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1451
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Albrecht Speth, Pfandherr der Burg des Hans von Stain.
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1539
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Bernhard von Stein zu Emekingen gelangt durch Heirat der Erbtochter Anna von Hohenegk wieder in den Besitz der Stammburg.
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1558
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Bernhard III. von Stein erhält Vom Kaiser das Recht für Stock und Galgen.
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1630
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Johann A. von Stein zu Rechtenstein wird Präsident des Kaiserlichen Hofgerichts in Rottweil und stirbt 1686.
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1712
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Tod des Franz Puppelin von Stein.
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1739
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Heinrich Ferdinand, letzter Ritter Rechtenstein, wird in der Obermarchtaler Schloßkirche beigesetzt.
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1816/1818
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Graf Cäsar Reuttner von Weyl zu Achstetten erwirbt Rechtenstein.
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1817
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Die Burg wird teilweise wegen Baufälligkeit abegebrochen.
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1835
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Eigentum des Fürsten von Thurn und Taxis.
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1869
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Verkauf an die Rechteiner Bürger.
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1982
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Enstandsetzung der Ruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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