BURG RAMSTEIN
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Allgemeine Informationen
Burg Ramstein war Landesburg der Trierer Erzbischöfe. Wohnturmburg auf Buntsandsteinfelsen mit ehemals 4 Stockwerken und 20 m Höhe.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°49'25.6" N, 6°38'38.7" E
Höhe: 172 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kordel ist über die B422 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg bzw. am Burghotel und an der Burggaststätte.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Täglich: von 12:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Burg Ramstein
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Burg Ramstein
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Ramstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
ca. 900 Erstes Wohngebäude auf dem Felsen, errichtet durch Erzbischof Ratbod von Trier.
ca. 920 Volmar, Vasalldes Trierer Erzbischofs Rutger erwirbt das Haus und befestigt es.
1110 Chorbischof Bruno von Rammerstein wohnt im befestigten Haus.
1300-1307 Ausbau zur Burg/Burgturm durch Erzbischof Diether von Nassau.
1447 Belagerung, Eroberung und teilweise Zerstörung der Burg durch den Erzbischof von Trier.
1488 Wiederaufbau der Burg durch Chorbischof Dietrich von Stein.
1674 Belagerung und Besetzung durch französische Truppen.
1675 Ein Feuer zerstört große Teile der Burg, anschließend Wiederaufbau.
1689 Im Rahmen des spanischen Erbfolgekrieges wird die Burg durch Truppen von Marschall Crequi in Brand gesteckt. Nach dieser Zerstörung wurde die Turmburg selber nicht mehr aufgebaut, lediglich die umgebenden Wohn- und Wirtschaftsgebäude werden gehalten und bis heute unterschiedlich genutzt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Haufs-Brusberg, Christa & Gilbert - Balduins Burgen. Eine Reise in die kurtrierische Vergangenheit | Trier, 1997
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.10.2020] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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