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BURG RAMSBERG
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Baden-Württemberg
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Landkreis Sigmaringen
| Herdwangen-Schönach, OT Großschönach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012
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Allgemeine Informationen
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Die Burgruine liegt im Wald oberhalb der Stadt Großschönach. Der ehemalige Bergfried der Burg dient heute als Kapelle und der Palas als Einsiedelei.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°51'47.8" N, 9°14'43.6" E
Höhe: 615 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der L200 in Hattenweiler Richtung Neuhaus abbiegen. Durch Neuhaus fahren bis nach Großschönach. Zu Fuß durch die Straßen Dobelhof / Schloßhof / Ramsberg gehen. Hinter dem Gutshof im Wald nach rechts gehen.
Parkmöglichkeiten in Großschönach. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Historie
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11. Jh.
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Die Grafen von Pfullendorf, treue Anhänger des Kaisers Friedrich Barbarossa, errichten die Burg.
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Nach dem Aussterben der v. Pfullendorf ging die Burg an den Stauferkaiser über.
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1347
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Albert von Klingeberg und seine Frau, geborene von Homburg, erhalten die Burg als Lehen und zugleich die Erbberechtigung, das Lehen an die Kinder weiterzuvererben.
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Das Lehen ging an Hans von Homburg und an Burkhard und Walter von Hohenfels, dann im Erbweg über Heinrich von Ellerbach an Bentz von Königseck. Da die Herren von Königseck jedoch das ganze Lehen beanspruchten, führte dies zu einem Streit, so dass das Lehen hälftig verkauft wurde.
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1423
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Ulrich von Ems verkauft seinen Teil 1423 an das Spital Überlingen. Zuvor hatte Hans von Homburg seine Hälfte schon 1409 an die Stadt Überlingen veräußert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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keine Daten verfügbar
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Literatur
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- Hauptmann, Arthur - Burgen - einst und jetzt | Konstanz, 1984
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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