BURG RAMMERTSHOFEN
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Allgemeine Informationen
Nach Auflösung des Standortübungsplatztes Fuchsstein, wurde erst vor wenigen Jahren die Burgruine Rammertshof wieder entdeckt. Leider wurden bislang zu deren Erhalt keinerlei Maßnahmen eingeleitet. Einzig Warnschilder mit dem Hinweis der akuten Einsturzgefahr wurden aufgestellt. Auf einigen Seiten zeigt das Mauerwerk noch sehr schöne Buckelquader die leider immer mehr aus dem Mauerwerk herausbrechen und sicher in der nächsten Zeit gänzlich verschwunden sein dürften.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°26'15.5"N 11°47'54.7"E
Höhe: ca. 400m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Rammertshof auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Die A9 Nürnberg-Amberg bei der Ausfahrt 65 (Amberg West) verlassen, ein kurzes Stück nach Ursensollen fahren und hier rechts nach Oberhof und Weiherzant abbiegen. Der Straße in Richtung Amberg bis zur Abzweigung nach Atzlricht folgen. In Atzlricht an den ersten Häusern rechts weiterfahren (nicht zur Kapelle). Nach kurzer Strecke folgt eine Kreuzung mit der Straße nach Lengenloh. Hier bestehen Parkmöglichkeiten. Gegenüber der Einmünung der Straße von Atzlricht beginnt ein Feldweg, diesem folgen. Nach etwa 10 Minuten erreicht man ein neueres Lagergebäude, hier befinden sich die Reste und die Burgreste von Rammertshof. Burgreste liegen zur linken Hand hin. Umrundet man das Gelände erkannt man auch sehr deutlich den Wallgraben.
Parkmöglichkeiten an der Kreuzung der Straßen von Atzlricht nach Lengenloh.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
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Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keine.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: modifiziert nach A. Boos, S. Codreanu-Windauer, u. a. - Amberg und das Land an Naab und Vils. | Stuttgart, 2004
Historie
1385 u. 1404 Erwähnung eines Ulrich der Rameltzhofer.
1398 Nennung des Chunrat der Rameltzhofer.
1618 - 48 Vermutliche Zerstörung der Burg im 30jährigen Krieg. Auf den Resten wird nur noch ein Vierseitenhof errichtet.
1880 Der Bauernhof wird ein Raub der Flammen.
1961 Das Gebiet wird in den Standortübungsplatz Fuchsstein eingegliedert. Die nach 1880 entstandenen Gebäude werden größtenteils abgebrochen.
Ende 20. Jhdt. Auflösung des Standtortübungspaltzes Fuchsstein, Wiederentdeckung der Ruine Rammertshof.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente, Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • A. Boos, S. Codreanu-Windauer, u. a. - Amberg und das Land an Naab und Vils. | Stuttgart, 2004.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [03.10.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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